Isle of Skye mit Hund - Die besten Tipps und schönsten Orte
Unsere Herbsttour durch Schottland war ein echtes Erlebnis, und die Isle of Skye zählte ohne Zweifel zu den absoluten Highlights. Selbst die "Weatherbomb" – der stärkste Sturm des Jahres – konnte unsere Begeisterung kaum trüben. Die wilde Landschaft, die herzlichen Menschen und die zahlreichen Möglichkeiten, die Insel gemeinsam mit einem Hund zu erkunden, machen Skye zu einem besonderen Reiseziel. Hier findest du unsere Tipps und Erlebnisse für eine Reise mit Hund auf die Isle of Skye.
1. Anreise mit Hund auf die Isle of Skye
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Isle of Skye vom Festland aus zu erreichen: Über den Landweg via Skye Bridge oder mit der Fähre von Mallaig nach Armadal oder von Glenala nach Kyerhea. Auf beiden Fähren werden Hunde transportiert und dürfen mit an Bord.
Wir reisten über den Landweg an und nutzten die Brücke, die das schottische Festland mit der Insel verbindet. Auf dem Weg dorthin kommst du übrigens am berühmten Eilean Donan Castle vorbei – ein ikonisches Fotomotiv und eine der bekanntesten Burgen Schottlands. Hunde dürfen das Gelände leider nicht betreten, aber auf der gegenüberliegenden Straßenseite gibt es einen tollen Aussichtspunkt, von dem aus du die Burg perfekt sehen kannst. Dort findest du auch eine kleine, charmante Bäckerei – ideal für eine kurze Pause. Nach der Überquerung der Skye Bridge eröffnet sich dir die raue Schönheit der Insel.
Tipp: Wenn du die Brücke nutzt und in Richtung Portree fährst, halte unbedingt am Café Lean to Coffee. Es liegt in einer alten Ruine und bietet nicht nur köstliche Snacks, sondern auch ein zauberhaftes Ambiente.
2. Unterkunft mit Hund auf der Isle of Skye
Auf der Isle of Skye gibt es viele hundefreundliche Unterkünfte – von einfachen Cottages über Hotels bis hin zu Glamping-Optionen. Wir entschieden uns für eine günstige Glamping-Hütte in einem kleinen Park nahe Portree. Die Hütte war zwar einfach, bot aber alles, was wir brauchten, und die Lage inmitten der Berge war traumhaft. Von hier aus konnten wir die gesamte Insel erkunden – perfekt für aktive Tage mit Hund.
3. Die Isle of Skye – Fakten und Tipps
Die Isle of Skye ist die größte Insel der Inneren Hebriden und bekannt für ihre zerklüfteten Küsten, dramatischen Landschaften und mystischen Orte. Sie ist etwa 80 Kilometer lang und bietet eine gute Infrastruktur, auch wenn es abseits der Hauptstraßen schnell einsam wird. Die Hauptstadt Portree ist der zentrale Ausgangspunkt für viele Erkundungstouren.
Das Wetter auf Skye ist unberechenbar, vor allem im Herbst. Regen, Sonnenschein und starker Wind wechseln sich oft im Minutentakt ab – also immer regenfeste Kleidung einpacken. Für einen guten Eindruck von der Insel empfehlen wir mindestens drei Tage, besser sogar fünf. So hast du auch die Möglichkeit, beliebte Orte früh morgens oder am Abend zu besuchen, wenn sie weniger überlaufen sind. und auch mal einen Schlechtwetter-Tag auszusitzen.
4. Unsere Highlights auf der Isle of Skye
Ich sag es direkt vorweg: die Zeit auf der Isle of Skye war vollgepackt mit Abenteuer. Das waren die schönsten.
Wanderung zum Old Man of Storr
Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit der Insel – und ein echtes Abenteuer mit Hund! Die Wanderung ist etwa 4 Kilometer lang und führt auf 400 Höhenmetern zu einer der beeindruckendsten Felsformationen Schottlands. Die Aussicht ist spektakulär, besonders, wenn du die Wanderung früh am Morgen machst.
Fairy Pools
Diese glasklaren Wasserbecken am Fuße der Cuillin-Berge sehen aus wie aus einem Märchen. Die Wanderung ist etwa 4 Kilometer lang (hin und zurück) und gut mit Hund machbar. Auch wenn die Pools oft gut besucht sind, bieten die breiten Wege genügend Platz.
Vom großen Parkplatz aus führt der Weg zunächst bergab, und schon nach kurzer Zeit erwartet dich der erste Wasserfall – ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Der Weg verläuft weiter entlang des Allt Coir' a' Mhadaidh, dem Fluss, der die Fairy Pools speist. Das Wasser fließt in Kaskaden von einem Becken zum nächsten, und immer wieder stürzt es in beeindruckenden Wasserfällen hinab. Besonders schön sind die tiefen, türkisfarbenen Becken, in denen das Wasser regelrecht leuchtet.
Was mich überrascht hat: Die Fairy Pools sind viel länger, als ich gedacht hatte. Ich hatte erwartet, nur ein oder zwei Becken zu sehen, aber weit gefehlt! Viele Sehenswürdigkeiten in Schottland sind ja eher Viewpoints, was für einen Hund auch mal frustrierend sein kann, doch hier kommt man endlich mal ins Laufen. Der Pfad führt stetig bergauf, und du kannst immer wieder neue Wasserfälle und Becken entdecken. Je weiter du gehst, desto näher kommst du den mächtigen Cuillin-Bergen, die die Landschaft eindrucksvoll einrahmen. Die Szenerie wird dabei immer dramatischer, was besonders in Kombination mit dem wechselnden Licht ein wunderbares Fotomotiv bietet – auch wenn der starke Wind an unserem Tag das Fotografieren nicht gerade einfach gemacht hat.
Wir sind nach etwa 2 Kilometern umgekehrt, obwohl es möglich gewesen wäre, die Wanderung zu einem 9 Kilometer langen Rundweg auszudehnen. Doch der starke Wind und die rauen Wetterbedingungen an diesem Tag machten es schwierig. Trotzdem hat uns das "moody" Licht und die Atmosphäre des Tages sehr gefallen, es passte perfekt zur mystischen Stimmung der Fairy Pools.
Quiraing
Der Quiraing gehört zu den beeindruckendsten Orten auf der Isle of Skye. Schon vom Parkplatz aus hast du eine atemberaubende Aussicht – perfekt, wenn du die Wanderung nicht komplett machen möchtest.
Die 6–7 Kilometer lange Rundtour führt durch zerklüftete Felsen und entlang steiler Hänge. Die 300 Höhenmeter und schmalen, ausgesetzten Pfade machen die Wanderung anspruchsvoll, aber mit einem trittsicheren und erfahrenen Hund durchaus machbar. Die Route startet direkt vom großen, kostenpflichtigen Parkplatz, der über eine schmale Single-Track-Road erreichbar ist.
Du kannst dich entscheiden, ob du den steilen Hang hinauf oder rechts entlang der Bergflanke gehen möchtest. Wir wählten den etwas flacheren Weg rechts und folgten dem schmalen Pfad, der sich direkt am Hang entlangzieht. Schon hier begann das Wetter, sich dramatisch zu verändern – der stärkste Sturm des Jahres kündigte sich mit beeindruckenden Wolkenformationen an. Das Licht wechselte minütlich von sonnig zu düster, und kurz darauf setzte der erste Regen ein. Bald verwandelte sich der Regen in Hagel, und der Wind peitschte uns entgegen. Der schmale Weg führte uns etwa 2 Kilometer weiter, wo wir immer wieder über felsige Passagen klettern mussten. Trotz des stürmischen Wetters war die Wanderung herrlich – die Landschaft des Quiraing ist so atemberaubend, dass man die Herausforderungen gerne in Kauf nimmt. Doch als das Wetter nicht besser wurde und die steileren Abschnitte vor uns lagen, entschieden wir uns schweren Herzens umzukehren. Es wäre zu gefährlich geworden, weiterzugehen, sowohl für uns als auch für unsere Hündin Frieda. Auf dem Rückweg kam tatsächlich noch einmal die Sonne heraus, und wir konnten den Rückweg bei etwas milderem Wetter genießen. Die wechselnden Lichtstimmungen und das raue Wetter gaben der Wanderung etwas Mystisches, das uns lange in Erinnerung bleiben wird.
Neist Point Lighthouse: Der westlichste Punkt von Skye
Neist Point ist ein magischer Ort an der Westküste der Isle of Skye, der mit seinem dramatischen Klippenpanorama und dem fotogenen Leuchtturm beeindruckt. Die abgelegene Lage macht den Ausflug besonders lohnenswert, vor allem bei klarem Wetter, wenn man mit etwas Glück bis zu den Äußeren Hebriden sehen kann.
Vom Parkplatz aus führt ein gut sichtbarer Weg direkt zum Leuchtturm. Die Wanderung ist knapp 2 Kilometer lang (hin und zurück) und in etwa 1 Stunde machbar. Der Pfad beginnt mit einem steilen Abstieg über eine Treppe und führt dann über offene Wiesen, die oft von Schafen und gelegentlich Ponys bevölkert sind. Einige Abschnitte sind steil, vor allem beim Aufstieg zurück zum Parkplatz, aber der Weg ist kurz und leicht zu finden.
Hunde sind willkommen, sollten aber aufgrund der steilen Klippen und des weidenden Viehs angeleint bleiben. Alternativ kannst du auf den Wiesen rund um den Parkplatz spazieren und dabei die Aussicht auf die schroffen Klippen genießen.
Neist Point ist besonders zum Sonnenuntergang ein Highlight, wenn die Klippen in ein warmes Licht getaucht werden – ein perfekter Moment, um die Schönheit der Isle of Skye zu genießen.
Sligachan Old Bridge
Es ist nahezu unmöglich, diesen Ort zu verpassen, da er direkt an einer der Hauptadern von Skye liegt. Damit ist die pittoreske Brücke auch ein idealer Ort für einen kurzen Fotostop oder eine Pause. Hier starten übrigens auch Wanderwege durch ein malerisches Tal – allerdings kann es bei Regen matschig werden.
Kilt Rock und Mealt Falls – Spektakuläre Klippen und ein Wasserfall
Der Kilt Rock und die Mealt Falls sind eine der bekanntesten Attraktionen auf der Isle of Skye. Die Klippen, die ihren Namen ihrer Ähnlichkeit mit einem Schottenrock verdanken, ragen imposant 90 Meter über das Meer hinaus. Der Mealt Falls Wasserfall stürzt direkt von den Klippen ins Meer und bietet ein beeindruckendes Naturschauspiel, besonders nach starken Regenfällen, wenn der Wasserstrom besonders kraftvoll ist.
Der Aussichtspunkt ist bequem über einen kurzen Fußweg vom Parkplatz erreichbar und durch Geländer gesichert. Die Plattform bietet dir einen perfekten Blick auf die Klippen und den Wasserfall – ein Muss für Fotografen.
Hunde sind willkommen, sollten aber an der Leine bleiben, da die Gegend windig und gut besucht ist. Ein Besuch dauert etwa 20–30 Minuten und lässt sich ideal mit einer Fahrt entlang der malerischen Trotternish-Halbinsel kombinieren. Der Kilt Rock ist ein perfekter Stopp, um die Schönheit der rauen Küstenlandschaft von Skye zu erleben.
Die schönsten Strände auf der Isle of Skye
Die Strände auf der Isle of Skye mögen nicht ganz so dramatisch sein, wie die auf der Nachbarinsel Harry & Lewis. Doch wenn du etwas Zeit mitbringst, sind sie lohnende Ziele.
Coral Beach bei Dunvegan: Dieser Ort besticht mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser und ist gut erreichbar.
Talisker Bay: Wild und abgeschieden – ein toller Ort für einen Spaziergang mit Hund.
Dunvegan Castle
Das Dunvegan Castle zählt zu den schönsten Schlössern auf Skye. Hunde sind im Garten des Schlosses erlaubt, aber nicht in den Innenräumen. Der Garten ist wunderschön angelegt und lädt zu einem gemütlichen Spaziergang ein.
5. Essen und Trinken auf der Isle of Skye (Hundefreundlich)
Nach den Erkundungstouren findest du auf Skye zahlreiche gemütliche Pubs und Cafés, die dich mit regionalen Spezialitäten verwöhnen und auch deinen Hund willkommen heißen. Die Atmosphäre ist warm und einladend – der perfekte Kontrast zu der rauen Landschaft.
The Old Inn in Carbost: Unser Lieblings-Pub auf Skye mit uriger Atmosphäre und Blick auf das Meer und die Berge. Es lässt sich perfekt mit eine Besuch der nahegelegenen Fairy Pools verbinden. Zum Abendessen empfiehlt es sich, zu reservieren.
Cafe Cuil in Carbost: Der cuilste Ort auf Skye? Dieses Café mit kleinem Shop versprüht hipster Vibes, hat hervorragendes Essen und ist sehr zentral gelegen.
The Ferry Inn in Uig: Das gemütliche Restaurant in Uig gilt als eines der besten auf Skye. Daher muss man einige Tage im Voraus reservieren.
Lean to Coffee: Cooles Café in einer Ruine. Perfekt für den ersten oder letzten Kaffee auf der Insel.
Fazit: Unser Isle of Skye Trip mit Hund
Die Isle of Skye ist ein fantastisches Ziel für eine Reise mit Hund. Die Landschaft ist atemberaubend, die Möglichkeiten für Wanderungen und Ausflüge sind vielfältig, und die Gastfreundschaft der Schotten macht den Aufenthalt unvergesslich. Egal, ob ihr wilde Natur, mystische Orte oder gemütliche Stunden in Pubs sucht – Skye hat alles zu bieten. Packt die Regenjacke ein und lasst euch von dieser magischen Insel verzaubern!
Q&A zur Isle of Skye – Alles, was du wissen musst
Sind noch Fragen offengeblieben? Hier findest du alle Antworten.
1. Was sind Single Track Roads und wie fährt man dort?
Single Track Roads sind einspurige Straßen, die typisch für die Isle of Skye und viele ländliche Gegenden Schottlands sind. Sie haben regelmäßig sogenannte "Passing Places" (Ausweichstellen), die genutzt werden, um entgegenkommenden Fahrzeugen Platz zu machen oder Überholvorgänge zu ermöglichen.
Tipp für die Fahrt:
- Halte immer Ausschau nach entgegenkommenden Autos.
- Lass entgegenkommende Fahrzeuge überholen, indem du in einem Passing Place hältst. Wichtig: Fahre immer nur in die Passing Places auf der linken Seite. Die rechte Seite wird von den entgegenkommenden Autos genutzt.
- Sei geduldig, besonders bei Wohnmobilen oder in der Hauptsaison.
2. Wie funktionieren Wanderparkplätze auf der Isle of Skye und was kosten sie?
Viele beliebte Wanderungen, wie der Old Man of Storr oder die Fairy Pools, haben offizielle Parkplätze. Diese sind meist kostenpflichtig und gut ausgeschildert.
- Kosten: Zwischen 2 und 6 Pfund, je nach Standort und Dauer. An den großen Wanderparkplätzen, wie bei Old Man of Storr gibt es nur Ganztagestickets für 5 Pfund. Tipp: Da sie nicht personalisiert sind, kann man sie weiterverschenken und anderen Reisenden eine große Freude machen.
- Bezahlung: Häufig per Münzeinwurf oder kontaktlos mit Karte. Einige Parkplätze erlauben auch Bezahlung über Apps wie RingGo.
- Tipp: In der Hochsaison früh ankommen, da die Parkplätze schnell voll sind. Alternativ gibt es oft in der Nähe kleinere Stellmöglichkeiten am Straßenrand.
3. Wie hundefreundlich ist die Isle of Skye?
Antwort: Sehr hundefreundlich! Hunde sind auf den meisten Wanderungen willkommen, und viele Unterkünfte, Pubs und Cafés sind ebenfalls tierfreundlich.
Besonders hundefreundliche Aktivitäten:
- Wanderungen wie die Fairy Pools oder der Quiraing.
- Strände wie Coral Beach oder Talisker Bay.
- Einschränkungen: In Schlössern wie Dunvegan Castle dürfen Hunde nur in die Außenbereiche, nicht in die Innenräume.
4. Wann ist die beste Jahreszeit für einen Besuch auf der Isle of Skye?
Jede Jahreszeit hat ihren Reiz:
- Frühling (April bis Juni): Angenehmes Wetter, längere Tage und weniger Midges.
- Sommer (Juli bis August): Beste Chancen auf gutes Wetter, aber viele Touristen und Midges sind aktiv.
- Herbst (September bis Oktober): Farbige Landschaften, weniger Besucher und eine mystische Atmosphäre.
- Winter (November bis März): Sehr ruhig und oft Schnee auf den Bergen, aber kurze Tage und eingeschränkte Infrastruktur.
5. Wie lange sollte man für die Isle of Skye einplanen?
Für einen guten Eindruck: 3 Tage, um die wichtigsten Highlights wie den Old Man of Storr, Fairy Pools und Quiraing zu erleben. Für eine ausführliche Erkundung: 5–7 Tage, um auch abgelegenere Orte und kleinere Wanderungen zu genießen.
6. Kann man mit dem Auto auf die Isle of Skye fahren?
Ja, die Isle of Skye ist über die Skye Bridge direkt mit dem Festland verbunden. Alternativ kannst du auch eine Fähre nehmen, z. B. von Mallaig nach Armadale. Ein Auto ist empfehlenswert, da die öffentlichen Verkehrsmittel begrenzt sind und viele Sehenswürdigkeiten abgelegen liegen.
7. Kann man seinen Hund mit nach Schottland nehmen?
Ja, Hunde dürfen problemlos nach Schottland reisen. Für die Einreise nach Großbritannien gelten jedoch bestimmte Regeln:
- EU-Heimtierausweis oder AHC (Animal Health Certificate): Dein Hund muss einen gültigen Mikrochip und eine Tollwutimpfung haben.
- Bandwurmbehandlung: In einigen Fällen ist eine Behandlung gegen Bandwürmer vor der Einreise erforderlich.
- Reisen mit der Fähre: Hunde sind auf den meisten Fähren erlaubt, entweder im Auto oder in speziellen Hundebereichen. Hier gehts zu unserem Erfahrungsbericht mit der DFDS nach Schottland.
8. Gibt es auf der Isle of Skye Midges, und wie schützen sich Hunde?
Ja, die Isle of Skye ist in den Sommermonaten (Mai bis September) bekannt für Midges, winzige stechende Fliegen, die Menschen und Tiere belästigen können.
Schutz für Hunde:
- Ein Insektenschutzmittel, das für Hunde geeignet ist (z. B. auf natürlicher Basis).
- Halte deinen Hund in Bewegung, da Midges weniger aktiv bei Wind oder während der Bewegung sind.
- Plane Wanderungen früh morgens oder an windigen Tagen, wenn die Midges weniger aktiv sind.